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Kann zu viel Sonnenlicht für meinen Cannabisanbau schädlich sein?

Sonnenlicht ist gut für Cannabis. Aber wie bei allem kann auch zu viel des Guten schädlich sein. Zu viel Sonnenlicht kann deinem Cannabisanbau schaden, ohne dass du es überhaupt bemerkst! Das Verständnis der Symptome, wenn deine Pflanze unter zu viel Sonnenlicht leidet, und die richtigen Maßnahmen, um sie abzukühlen, können deinen Cannabisanbau im Freien zu Hause verbessern.

 

Wie viel Sonnenlicht braucht deine Cannabispflanze in jeder Phase?

Beim Anbau von Cannabis im Freien ist die Pflanze natürlichem Sonnenlicht ausgesetzt. Wie alle Pflanzen reguliert sie ihr Wachstum basierend darauf, wie viel Licht sie bekommt. Mehr Sonnenlicht ist besser, aber nicht zu viel, um Stress durch Licht zu vermeiden.

Der Lichtbedarf der Pflanzen variiert je nach Wachstumszyklus.

Hier ist, wie viel Sonnenlicht deine Cannabispflanze in jeder Phase benötigt:

  • Keimphase – 18 Stunden Sonnenlicht
  • Sämlingsphase – 18 Stunden Sonnenlicht
  • Wachstums-/Vegetationsphase – 18 Stunden Sonnenlicht
  • Blütephase – 12 Stunden Sonnenlicht

Die Wahl der Cannabissamen spielt ebenfalls eine Rolle bei der Menge an Sonnenlicht, die sie benötigen. Sorten, die in sonnenreichen Klimazonen gezüchtet wurden, können mehr Sonnenlicht vertragen. Sativa-Sorten können ebenfalls mehr Sonnenlicht aushalten, da sie genetisch größere Pflanzen im Vergleich zu Indica-Sorten sind.

Anzeichen für zu viel Sonnenlicht

Es ist am besten, frühzeitig zu erkennen, ob deine Cannabispflanze zu viel Sonnenlicht bekommt. So bleibt Zeit, eine Lösung zu finden und der Pflanze zu ermöglichen, sich zu erholen. Welche Anzeichen solltest du beachten? Hier sind fünf Hinweise, die darauf hinweisen, dass es zu sonnig für deine Pflanze sein könnte:

  1. Blattverfärbung

Die meisten Cannabispflanzen haben lebendig grüne Blätter – es sei denn, du baust eine unserer beliebten lila Sorten an.

Verfärbungen der Blätter zu einer braunen Farbe können durch direkte Ursachen wie Verbrennungen entstehen. Zu viel Sonnenlicht kann weiße Flecken (Bleiche) auf den Blättern verursachen, die auf Nährstoffmangel hinweisen.

 

  1. Gekräuselte Blätter

Kannst du deine Cannabispflanzenblätter wie eine Wasserschale benutzen? Wenn sich die Blattränder nach oben kräuseln, ist das ein Zeichen für Zellschäden, Transpiration oder Wassermangel.

  1. Welke Blätter

Welke Blätter sind ein Zeichen dafür, dass du schnell handeln solltest, da sie zum Absterben der Pflanze durch Sonnenlicht führen können. Beachte hängende Blätter. Das Sonnenlicht entzieht der Pflanze Feuchtigkeit, sodass sie nicht genug Wasser pumpen kann, um das Blattwachstum zu unterstützen.

  1. Trockene Erde

Nicht nur die Pflanze selbst zeigt Symptome von zu viel Sonnenlicht. Auch der Boden um deine Pflanze herum kann Hinweise geben.

Fühle den Boden, um festzustellen, ob er kurz nach dem Gießen trocken ist. Dies bedeutet, dass die Sonne den Boden getrocknet hat, bevor er deine Pflanze erreicht hat, und sie wird einer ihrer wichtigsten Ressourcen für das Wachstum beraubt.

 

Was tun, wenn deine Cannabispflanze zu viel Sonnenlicht bekommt?

Jetzt, wo du die Symptome von zu viel Sonnenlicht für deine Cannabispflanze kennst, ist es an der Zeit zu lernen, was zu tun ist, wenn du eines davon feststellst. Zu viel Sonnenlicht bedeutet nicht das Ende deines Anbaus. Mit ein paar einfachen Lösungen wird deine Pflanze bald wieder auf ihrem regulären Wachstumsplan sein.

  1. Schatten spenden

Wenn der Wetterbericht für die nächsten Tage mehr und heißeres Sonnenlicht als üblich vorhersagt, kannst du dein Anbau-Setup ändern, um die Strahlen abzumildern.

Du kannst deinen Pflanzen Schatten spenden mit:

  • Abdeckungen
  • Zelt
  • Nutzung anderer Pflanzen

Der Schatten hilft, deine Pflanzen kühler zu halten und mehr Wasser zu speichern. Vermeide jedoch, deine Pflanzen zu lange im Schatten zu lassen, da sie trotzdem noch Sonnenlicht benötigen, um weiter zu wachsen.

  1. Pflanze bewegen

Oh, die Freuden des Cannabisanbaus in Töpfen. Es ist einfacher, deine Pflanzen in eine geeignetere Umgebung zu bringen und ihre Sonnenlichteinwirkung zu regulieren. Du kannst deine Pflanzen in den Schatten stellen oder einen neuen Platz suchen, wo das Sonnenlicht nicht so intensiv ist.

Direktes und indirektes Sonnenlicht haben geringfügige Unterschiede in der Reaktion deiner Pflanze. Du kannst indirektes Sonnenlicht mit Schattentüchern oder diffusen Abdeckungen erzeugen. Berücksichtige auch die Tageszeit, zu der du deine Pflanze der Sonne aussetzt. Mittags ist die Sonne am intensivsten, da sie direkt über dem Kopf scheint. Nimm sie kurzzeitig aus der Sonne, um Hitzestress zu vermeiden.

  1. Mehr Wasser geben

Cannabispflanzen und Menschen sind sich doch gar nicht so unähnlich! Wir beide lieben ein Glas erfrischendes Wasser an einem heißen Tag. Deine Pflanze arbeitet härter, wenn es zu viel Sonnenlicht gibt, um sich selbst zu regulieren und die Fülle an Energie zu bewältigen. Gönne deiner Pflanze eine wohlverdiente Pause, indem du sie während der sonnigsten Tageszeit hydriert hältst. Erhöhe die Häufigkeit und Menge, wie oft du deine Pflanze gießt, um sie feucht zu halten und trockenen Boden zu vermeiden.

 

Reduziere das Risiko von zu viel Sonnenlicht auf Cannabispflanzen

Wähle die richtigen Cannabissamen für den Anbau im Freien. Diese Sorten lieben es, so viel Sonne wie möglich aufzunehmen, sodass das Risiko von zu viel Sonnenlicht geringer ist.

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